dass die Regel [a] + [b] = [a + b] eine wohldefinierte Verknüpfung + auf Z/m definiert
Beispiel. m := 8.
Laut Definition ist
- [4] + [5] = [9] und
- [12] + [21] = [33].
Allerdings ist
- [4] = [12] weil 4 ≡ 12 mod 8 und
- [5] = [21] weil 5 ≡ 21 mod 8.
Wenn jetzt [9] ≠ [33] wäre, dann wäre die Verknüpfung nicht wohldefiniert.
Du musst also zeigen:
Sind a', a'' ∈ [a] und b', b'' ∈ [b],
dann ist [a' + b'] = [a'' + b''].
dass man die Symmetrie, Transititivität und Reflexivität beweisen muss
Nein. Und überhaupt, wovon willst du Symmetrie, Transititivität und Reflexivität zeigen?