⚠️ Diese Frage wird gelöscht.
Nachfragen zu einer Aufgabe immer als Kommentar bei der ursprünglichen Aufgabe.
0 Daumen
509 Aufrufe

Aufgabe:

Aufgabe:

Unter den Kunden eines Krankenversicherungsunternehmens haben 59%
Datenschutzbedenken. Von den Kunden mit Datenschutzbedenken nutzen 23% ein Fitnessarmband. 19 % aller Kunden haben keine Datenschutzbedenken und nutzen ein Fitnessarmband.

100 Kunden des Unternehmens werden zufällig ausgewählt


a)Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür dass höchstens 50% der
ausgewählten Kunden Datenschutzbedenken haben.

b)

Ersetzt man die Platzhalter a und b in geeigneter Weise, so kann mit dem Term

\( 1-\left(\left(\begin{array}{c}100 \\ 51\end{array}\right) \cdot 0,59^{51} \cdot a^{b}+\left(\begin{array}{c}100 \\ 52\end{array}\right) \cdot 0,59^{52} \cdot a^{b-1}+\ldots+\left(\begin{array}{c}100 \\ 100\end{array}\right) \cdot 0,59^{100} \cdot a^{0}\right) \)

die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses im Sachzusammenhang berechnet werden.
Geben Sie an, wodurch die Platzhalter zu ersetzen sind, und beschreiben Sie das zugehörige Ereignis.


C) Untersuchen Sie, ob es einen Wert von n mit n> 0 gibt, für den die folgende
Aussage richtig ist:
Werden 2n Kunden des Unternehmens zufällig ausgewählt, so ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass unter diesen niemand Datenschutzbedenken hat, halb so groß wie bei n Kunden.


Problem/Ansatz:

A)
über Bernoulli p= 0,0428

B)
a= 0,41 (Kunden ohne Datenschutzbedenken)
"a" ist wie "1-p"
b=49 (Anzahl der Kunden ohne Datenschutzbedenken)
"b" ist wie "n"

C) Nein, weil die Wahrscheinlichkeit weniger als halb so groß wird, dass keiner Datenschutzbedenken hat, da sie bei 0,41 liegt.



Kann mir jemand sagen ob ich richtig liege bei diesen antworten.

Avatar von

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community