die Schlussfolgerung lautet anders herum: Für \( n+1 \) Datenpunkte braucht man ein Polynom mindestens \(n\)-ten Grades, sofern die \( n \) Stützstellen zu paarweise linear unabhängigen Bestimmungsgleichungen für die Parameter des Polynoms führen.
Hat man ein Polynom \( n+p \)-ten Grades, so verbleiben dem Zielpolynom \( p \) Freiheitsgrade.
MfG
Mister