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Ein Glücksspiel wird mit 2 idealen Würfeln gespielt. Der Einsatz beträgt 1,5€. Es gilt folgender Auszahlungsplan:

Beide Augenzahlen unterscheiden sich um 1: 2€

Pasch: 3€

Die Augensumme ist 10: 5€


Definiere ich nun die Zufallsvariable X als X ist Element von {−1,5;0,5;1,5;3,5}, so erhalte ich alle Werte die X annehmen kann.

Soweit so gut. Bei der Wertetabelle hardere ich allerdings etwas:

So erhalte ich für X=-1,5 folgende Rechnung: P(X)=  10/36+6/36+3/36

Das Buch gibt eine andere Lösung vor: 10/36+5/36+3/36

Im Folgenden drösele ich den ganzen Firlefanz kurz auf:

1. 10/36 = Augenzahl: 1 und 2; 2 und 3; 3 und 4; 4 und 5; 5 und 6 *2 -> also 5 Varianten *2= 10/36

2. 6/36 = Augenzahl: 1 und 1; 2 und 2; 3 und 3; 4 und 4; 5 und 5; 6 und 6 -> also 6 Varianten = 6/36

Das Buch nennt hier die Zufallsgröße 5/36. Allerdings komme ich nicht darauf, wie bei Bedingung 2 eine Chance von 5/36 entstehen soll…


Alle anderen X-Werte ergeben sich dann folglich aus der Aufdröselung von X=-1,5


Denke ich zu kompliziert? Vielen Dank für eure tolle Hilfe!


Mit lieben Grüßen

Benedikt

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2. 6/36 = Augenzahl: 1 und 1; 2 und 2; 3 und 3; 4 und 4; 5 und 5; 6 und 6 -> also 6 Varianten = 6/36

Du musst 5 + 5 = 10 extra behandeln, weil dort auch die Augensumme 10 ist.

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