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Hallo

folgendermaßen:

Für die Abbildung ℕ→ℤ, f(n) = (n - 2)²   soll ich beweisen, ob diese Abbildung injektiv, surjektiv, oder bijektiv ist.. doch wie löse ich quasi die klammer auf um z.B. für die Injektivität sagen zu können x = y  ?


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Ich würde das wie folgt sehen. Bin mir aber nicht ganz sicher.

f(n) = (n - 2)^2

 

Injektivität

Injektivität oder Linkseindeutigkeit besagt, dass jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert angenommen wird. Es werden also keine zwei verschiedenen Elemente der Definitionsmenge auf ein und dasselbe Element der Zielmenge abgebildet.

f(1) = 1
f(3) = 1

Die Funktion ist also nicht Injektiv

 

Surjektivität

Surjektivität oder Rechtstotalität bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert angenommen wird, also mindestens ein Urbild hat. Eine Funktion ist bezüglich ihrer Bildmenge immer surjektiv.

Die Zielmenge ist hier mit Z angegeben was den Ganzen Zahlen entspricht. Da ein Quadrat nicht negativ sein kann werden hier nicht alle Elemente der Zielmenge angenommen. Die Funktion ist bezüglich der Zielmenge Z nicht Surjektiv.

 

Bijektivität

Bijektivität bedeutet, dass eine vollständige Paarbildung zwischen den Elementen von Definitionsmenge und Zielmenge stattfindet. Definitionsmenge und Zielmenge haben die gleiche Mächtigkeit und eine bijektive Funktion hat immer eine Umkehrfunktion.

Wir finden hier auch keine Eindeutige Umkehrfunktion, sodass de Funktion auch nicht Bijektiv ist.

Avatar von 489 k 🚀

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