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Aufgabe:

Betrachtet wird die "Tea Tasting Lady". Sie behauptet, dass sie anhand des Geschmacks erkennen kann, ob zuerst Tee und dann Milch oder erst Milch und dann Tee eingegossen wurde. Sie bekommt 20 Tassen hingestellt und weiß vorher NICHT, bei wie vielen zuerst Milch und dann Tee (und umgekehrt) eingegossen wurde. Sie hat 14 richtig. Kann man jetzt hier den Binomialtest verwenden, weil sie nicht weiß, bei wie vielen zuerst Tee und dann Milch (und umgekehrt) eingegossen wurde? Wenn sie es weiß, können wir den Binomialtest ja nicht anwenden. Insgesamt gibt es 10 von jeder Sorte, doch das weiß die Lady vorher NICHT.

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p(richtig) = 0,5

n= 20, p= 0,5, k = 14

P(X=14) = (20über14)*0,5^14*0,5^6 = 0,037 = 3,7%

Insgesamt gibt es 10 von jeder Sorte, doch das weiß die Lady vorher NICHT.


Was meinst du mit 10,was mit Sorte. Es war zuerst von 20 Versuchen die Rede.

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10 mal zuerst Tee, dann Milch und

10 mal zuerst Milch, dann Tee

Ändert das etwas?

Was genau soll laut Aufgabenstellung berechnet werden?

Ich sehe keine Frage dazu.

Kann man jetzt hier den Binomialtest verwenden, weil sie nicht weiß, bei wie vielen zuerst Tee und dann Milch (und umgekehrt) eingegossen wurde? Wenn sie es weiß, können wir den Binomialtest ja nicht anwenden. Insgesamt gibt es 10 von jeder Sorte, doch das weiß die Lady vorher NICHT.

Gehört das zur Aufgabe oder ist es deine Überlegung?

das ist meine überlegung

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