Matheberechnungen müssen nicht immer
was mit der Realität zu tun haben. Es genügt
wenn gerechnet werden kann.
da stimme ich zu, aber ich finde es nicht richtig, wenn Schüler für blöd verkauft werden. Eine Boing 747 schafft das nicht, auch wenn es im Mathebuch steht! Wenn man schon eine Geschicht um die Aufgabe spinnen will, so schlage ich folgendes vor:
"Emma, die kleinste Schülerin der Klasse, erreicht im Sportunterricht beim Weitsprung am höchsten Punkt eine Höhe von 5 Metern. In dieser Höhe ist sie genau 8 Meter von der Absprungstelle entfernt. Berechnen Sie den durchschnittlichen Steigungswinkel des Sprungwegs von Emma."
Diese Variante hat gegenüber der Aufgabe oben zwei Vorteile:
1.) die Schüler werden nicht für blöd verkauft, da es offensichtlich ist, dass die Maße übertrieben sind.
2.) es trägt wesentlich zur Belustigung der Lehrnenden bei.
Beiden Varianten gemeinsam ist die realitätsferne ;-)