Aufgabe:
Wir betrachten die Abbildung f : ℤ → ℕ ∪ {x}, m ↦( 2m + 1 falls m > 0; x falls m = 0; −(2m − 1) falls m < 0.)
i) Bestimme das Bild f(ℤ) der Abbildung f und ob f surjektiv ist.
ii) Berechnen Sie die Kardinalität der Urbilder f-1(n) für beliebige Elemente n ∈ f(ℤ). Ist
f aufgefasst als Abbildung von ℤ nach f(ℤ) injektiv?
iii) Geben Sie eine Teilmenge M ⊂ ℤ an, sodass f|M: M → f(ℤ) bijektiv wird.
Problem/Ansatz:
Hey,
kann mir jemand sagen ob meine lösungen richtig sind?
Lösung:
i) f(ℤ)={...,-5,-3,-1,x,1,3,5,....,} ja ist surjektiv.
ii) Jedes Urbild hat höchstens ein Element ⇒ kordinalität = höchstens 1 (≤1)
iii) M={1,2,3,...n |n∈ℕ} ist eine Teilmenge, sodass f|M: M → f(ℤ) bijektiv wird.
danke für die Hilfe.