Dies sind nur ein paar Überlegungen zum Problem.
Vielleicht sind sie ja nützlich?
Die Elemente \(x\in M\) sind durch die 3 Gleichungen
\(x_1x_3=x_2^2,\; x_2x_4=x_3^2,\; x_1x_4=x_2x_3\quad (*)\)
innerhalb von \(U\) charakterisiert.
Für sie gilt dann \(x_1, x_2, x_3, x_4\neq 0\).
Auffällig ist, dass die 4 Gleichungen homogen
vom Grad 2 sind. Daher kann man folgende
neue Variablen einführen:
\(u_1:=x_1/x_2,\; u_3:=x_3/x_2,\; u_4:=x_4/x_2\).
In diesen neuen Variablen gehen die Gleichungen \((*)\)
über in
\(u_4=u_3^2,\; u_1u_3=1,\; u_1u_4=u_3\),
wobei die erste Gleichung aus den beiden letzten folgt,
so dass man also nur 2 Gleichungen hätte.