Wir gehen zunächst wie bei Matrix C vor. Es gilt
det(A1) = det(8) = 8,
det(A1,2) = 0
An dieser Stelle können wir bereits feststellen, dass die Matrix C weder positiv definit noch negativ definit
sein kann. Um positive (bzw. negative) Semidefinitheit anhand des Kriteriums von Folie 52 des Foliensatzes
„Eigenwerte und Eigenräume“ zu überprüfen, müssen wir also die Determinanten aller Untermatrizen
berechnen. Um uns Arbeit zu sparen, brechen wir ab, sobald wir eine Schlussfolgerung ziehen können. Es gilt:
det(A2) = 2 > 0,
det(A3) = 0,25> 0,
det(A2,3) = -0,5 < 0.
Da det(−A2,3) = det(A2,3) = -0,5 < 0 gilt, kann A also weder positiv noch negativ Semidefinit sein.
Insgesamt ist A also indefinit.