b) Wir betrachten {A⊂{m1,...,mn} | card A =k} und {(w1,...,wn) ∈ {m1,...,mn}^n | wi≠wj mit i≠j}. Die zweite Menge ist gerade die Menge, die die Permutationen aus i) beschreibt und damit n! groß ist.
Wir betrachten φ: {(w1,...,wn) ∈ {m1,...,mn}^n | wi≠wj mit i≠j} -> {A⊂{m1,...,mn} | card A =k} mit (w1,...,wn) -> {m1,...,mk}
φ ist surjektiv, aber natürlich nicht injektiv, denn ab wk+1 bis wn spielen die Elemente keine Rolle mehr. Für wk+1 hast du noch (n-k) Elemente zur Auswahl. Für wk+2 noch (n-k-1) ... und für wn nur noch 1 Element zur Auswahl -> Es könne maximal n! / (n-k)! k-elementige Teilmengen geben.
aber (w1,...,wk,......,wm) bildet auf das gleiche ab wie z.B. (wk,....,w1, wk+1,...,wn). Das heißt die Reihenfolge von (w1,...,wk) ist auch nicht entscheiden. Für die erste Komponente hast w1,.., wk also k Möglichkeiten diesen zu füllen, für die zweite k-1 und für die k-te Komponente eine Möglichkeite -> Wir müssen also noch durch k! teilen -> Es gibt n! / (n-k)! k! Möglichkeiten eine k-elementige Menge zu wählen