Äquivalenzrelation ist das, weil es für jedes U∈P(A)
eine Bijektion f : {a, b, c} → {a, b, c} mit f(U) = U gibt
nämlich die Identität. Also ist R reflexiv.
Symmetrisch auch, denn wenn f eine Bijektion mit
f(U)=V ist, dann ist f-1 eine mit f(V)=U.
Und transitiv, da die Verkettung zweier Bijektionen
auch bijektiv ist.
Eine Bijektion f : {a, b, c} → {a, b, c} mit f(U) = V gibt
es genau dann, wenn U und V gleichviele Elemente haben.
Also sind die 4 Äquivalenzklassen von R
(also die Elemente von A/R)
{∅}
{{a},{b},{c}}
{{a,b},{b,c},{a,c}}
{{a,b,c}}