Diese realitätsfernen Wichtelprobleme/Streiterereien an Weihnachten hätten gern die Ukrainer oder Menschen im Gaza-Streifen.
Erstaunlich ist immer wieder, was für seltsame Dinge sich Leute einfallen lassen, um bestimmte mathematische Probleme zu kreieren.
Von merkwürdigen Formulierungen ganz zu schweigen:
In der 1. Runde treten die Kugeln von Climt und Frekja gegeneinander an, gleichzeitig treten die Kugeln von Fabricius und Walli gegeneinander an.
Wenn, dann eher noch: die Kugeln rollen gegeneinander an. Oder haben diese Kugeln Beinchen? Als Metonymie ziemlich daneben.
Ich rate den Streithähnen zu einer gemütlichen Runde Glühwein mit Plätzchen und einem simplen, zofffreien Kompromiss ohne langes Herumrechnen, der ohne Egoismen auskommt, indem man von jeder Sorte gleichviele hinhängt, was zur ausgewogenen Buntheit des Baumes führen würde. Man sollte sich lieber Gedanken machen, wie man die 4 Farben am besten verteilt. So begänne das Fest der Liebe ohne Frust und Streit.
Wenn der Friede in so banalen, kleinen Dingen schon so schwer ist, wie schwer kann er dann nur auf globaler Ebene sein? Er wird immer utopischer statt realistischer. Ein Zeiten überhandnehmender Konflikte sollte man Konfliktsituationen nicht zum Ausgangpunkt mathem. Probleme machen, außer man will Streit salonfähig machen, weil man längst an die Möglichkeit eines größeren, friedlichen Miteinanders zu glauben aufgehört und lieber auf ständige Kampfbereitschaft umgeschaltet hat nach dem Motto: Der böse Feind lauert überall - auch in mir und dir. Alles nur eine Frage der Umstände, wann er zuschlägt.
Niemand kann in Frieden leben, wenn der intolerante, malevolente, gehässige, selbstgerechte und und ... Nachbar es nicht will.
Ich wünsche allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein hoffentlich friedvolleres Jahr, nach dem es leider nicht aussieht.
https://www.tagesschau.de/wissen/krieg-frieden-leibniz-institut-konfliktforschung-ukraine-100.html
Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. 5Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. ...
Das wahre Licht (= Licht der Liebe), das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden. (Kinder Gottes = Kinder der Liebe) (Joh 1)
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes. Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. (Röm 13)
PS:
Perfektion an einem Mann kann man bewundern, lieben kann man sie nicht.
(Jeanne Moreau)
Das gilt m.E. auch für viele (zynische, misanthropische) Intellektuelle aller Coleur.