Danke für die Hilfe
Ich versuche mal meinen Gedanken etwas präziser zu fassen: Ich dachte, dass ich mit der Form 1/n < y bzw. n > 1/y zeigen könnte, dass auch die Summe der Folgeglieder immer größer sein wird als ein gewählter Grenzewert.
Bspw. wähle ich mal n=6 , sodass sich für die harm. Reihe der Wert 2,45( das ist unser eigentliches n, sorry für die Umständlichkeit) ergibt und wir einen Grenzewert y= 2,5 festlegen, dann wäre der Term 1/n < y ja 1/2,45 < 2,5 was wahr ist. Andersrum heißt es aber, dass 1/2,5 < 2,45 gilt. Theoretisch könnte man dann unendlich große Zahlen einsetzen, was bedeuten würde, dass es keinen Grenzwert gibt.
Ich bin da noch Neuling im Gebiet, also könnte ich auch einen dummen Denkfehler haben, der mir bisher nicht auffällt