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Aufgabe:

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2013 46,4 % der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe Il männlich und 53,6 % weiblich.

d) Von den 253 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II einer Schule sind 154 weiblich. Untersuchen Sie, ob der Anteil weiblicher Schüler signikant vom Landesdurchschnitt abweicht.


Problem/Ansatz:

Kann mir jemand bitte bei Nummer D helfen? Ich verstehe die Lösung nicht. Können Sie mir erklären, wie wir zu dieser Lösung gekommen sind?

d) μ=35.6. 20=15,9; μ+20= 150,9 Der Anteil weiblicher Schüler weicht signifikant vom Landesdurchschnitt ab

Vielen Dank

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μ=35.6. 20=15,9; μ+20= 150,9

Da scheinen Tippfehler enthalten zu sein.

Wie lautet Eure Lösung?

Ist wohl  μ-20=15,9 gemeint.

Bei mir sieht das wie folgt aus

IMG_4113.jpeg

Text erkannt:

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2013 46,4 \% der Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II männlich und 53,6\% weiblich.
d) Von den 253 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II einer Schule sind 154 weiblich. Untersuchen Sie, ob der Anteil weiblicher Schüler signikant vom Landesdurchschnitt abweicht.
\( \begin{array}{l} n=253 \quad p=0,536 \\ \mu=n \cdot p=135,6 \\ \sigma=\sqrt{u \cdot p \cdot(1-0)}=7,932 \\ \mu+1,960 \sigma=151,1 \\ 154>151,1 \end{array} \)

Ich habe eine Frage,warum hast \mu+1,960 berechnet,wie bist du auf 1,960σ gekommen?

1.96 liefert das zentrale 95% Intervall. Alles was rechts und links vom Intervall liegt ist signifikant abweichend, weil der Fehler dann nur bei 5% liegt.

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Wie kann ich Standardabweichung berechnen?

Bei der Binomialverteilung ist die Standardabweichung \( \sigma = \sqrt{n \, p \, (1-p)} \)

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Erwartungswert: 53,6 % * 253 ≈ 135,6 Schülerinnen

Standardabweichung: \( \sqrt{253 \cdot 0,536 \cdot (1-0,536)} \) ≈ 7,93

Die 154 Schülerinnen der Stichprobe sind mehr als 2 Standardabweichungen vom Erwartungswert entfernt.

d) Von den 253 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II einer Schule sind 154 weiblich. Untersuchen Sie, ob der Anteil weiblicher Schüler signikant vom Landesdurchschnitt abweicht.

Problem/Ansatz:


Ich verstehe nicht, warum die Lösung im Buch anders ausfällt.


d) μ=35.6; 2σ=15,9; μ+2σ= 150,9 Der Anteil weiblicher Schüler weicht signifikant vom Landesdurchschnitt ab

μ=35.6

Dann fehlt im Buch halt das 1 von 135,6

2σ=15,9

Das ist ja kein Widerspruch zu 2 * 7,93

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