Allgemeiner Ansatz: \(f(x)=a\sin(b[x-c])+d\).
\(a\): Amplitude
\(b\): Periode = \(\frac{2\pi}{b}\)
\(c\): Verschiebung in \(x\)-Richtung
\(d\): Verschiebung in \(y\)-Richtung
Die Verschiebung ermittelst du am besten mit dem Punkt, der bei der normalen Sinusfunktion durch den Ursprung geht. Das wäre hier bspw. der Punkt \((-\frac{\pi}{4}|2)\). Damit bekommst du \(c\) und \(d\).
Dann schaust du dir die Periodenlänge an. Das ist bspw. der Abstand zweier Hochpunkte oder Tiefpunkte. Damit berechnest du dann \(b=\frac{2\pi}{\text{Abstand}}\).
Anschließend kannst du die Amplitude bestimmen, indem du von der "Mittellinie" der Schwingung bis zum höchsten oder tiefsten Punkt den Abstand angibst. Das ist dann dein \(a\). Es gilt \(a>0\).
Beachte: Im Gegensatz zu Parabeln gibt es bei der Sinusfunktion keine "Scheitelform". Das führte dann letztendlich dazu, dass du mit deinem Ansatz nicht so recht weitergekommen bist.