nach dem Zwischenwertsatz eine Folge (x_n) geben, sodass f(x_n) = t / q_n ist.
Dazu muss \(\frac{t}{q_n}\in \operatorname{Bild} f\) für jedes \(n\in \mathbb{N}\) sein. Warum das der Fall sein sollte, ist aus den Voraussetzungen, die du an \(f\) gestellt hast, nicht ersichtlich.
Wir sehen also f(x_n) ist selbst eine Nullfolge.
Das gilt nur dann, wenn \(a\neq 0\) ist. Warum das der Fall sein sollte, ist aus den Voraussetzungen, die du an \(q_n\) gestellt hast, nicht ersichtlich.
das (x_n) zumindest eine konvergente Teilfolge (x_k) hat
Genauer gesagt, es gibt eine streng monotone Folge \(\left(n_i\right)_{i\in \mathbb{N}}\) in \(\mathbb{N}\), so dass die Folge \(\left(x_{n_i}\right)_{i\in \mathbb{N}}\) konvergiert.
nur das ich anstatt ein n, ein k schreibe
Das ändert garnichts. Die Folgen \(\left(x_n\right)_{n\in \mathbb{N}}\) und \(\left(x_k\right)_{k\in \mathbb{N}}\) sind identisch.
Beweis. Für jedes \(m\in \mathbb{N}\) gilt: das Folgenglied an Position \(m\) der Folge \(\left(x_n\right)_{n\in \mathbb{N}}\) ist \(x_m\) und das Folgenglied an Position \(m\) der Folge \(\left(x_k\right)_{k\in \mathbb{N}}\) ist \(x_m\).
Stattdessen: Sei \(\left(n_i\right)_{i\in \mathbb{N}}\) eine streng monotone Folge in \(\mathbb{N}\), so dass die Folge \(\left(x_{n_i}\right)_{i\in \mathbb{N}}\) konvergiert. Dann ist
\(f\left(x_{n_i}\right) = \frac{t}{a\cdot n_i + p}\).