Hallo.
a) Du musst zeigen, das die Richtungsvektoren von g und h linear unabhängig sind.
Du betrachtest c (1,2,1)^T = (a,1,2)^T, eine lineare Relation. Das führt zu einem Gleichungssystem, wo du unabhängig von der Wahl von a erkennen solltest, das es an der zweiten und dritten Gleichung scheitert, da c wegen diesen nicht eindeutig sein kann. Das führt dazu, das die Vektoren linear unabhängig sind und die Geraden damit nicht parallel.
b) Nach der vorherigen Aufgabe, sind die Geraden also nicht parallel und auch nicht identisch. Sie können sich also nur an einem Punkt schneiden oder sind eben windschief.
Ansatz: Du setzt g = h und bildest damit das lineare Gleichungssystem, welches du erstmal mit unbekannten a mit dem Gauss-Verfahren löst. Das LGS muss lösbar sein, damit die Geraden sich schneiden können. Am Ende hast du dann typischerweise die eine Gleichung (meistens die letzte), welche die Lösbarkeit des LGS entscheidet. Da überlegst du dir dann für welche a, diese Gleichung erfüllt ist und für diese a ist dann das LGS auch eindeutig lösbar, wodurch sich die Geraden dann schneiden.
c) Finde einen Vektor der linear unabhängig zu dem Richtungsvektor der Geraden h ist und stelle damit die Ebenengleichung auf. Um die Ebenengleichung aufzustellen, nimmst du einfach den Ortsvektor von der Geraden h und als die beiden Richtungsvektoren dann einmal den Richtungsvektor von h, so wie den dazu linear unabhängigen Vektor, den du gefunden hast.
Nachdem du die Ebene hast, bringst du die in typischerweise in Koordinatenform, was auch klar sein sollte.