Die Matrix \(S\) ist nicht nur stochastisch, sondern doppelt-stochastisch, da sowohl Zeilen- als auch Spaltensumme aufgrund der Eigenschaft des magischen Quadrats 1 betragen. Man kann dann beweisen, wenn \(S\) irreduzibel ist, dass die durch \(S\) charakterisierte Markow-Kette nur gegen die Gleichverteilung als stationäre Verteilung konvergieren kann.
Eine Matrix \(S\) mit nichtnegativen Einträgen ist genau dann irreduzibel, wenn es ein \(n\in \mathbb{N}\) gibt, mit \(S^n>0\). Da auch \(S^2\) nichtnegative Einträge hat, konvergiert die Verteilung also gegen die Gleichverteilung.