Das ,,K’’ in der Notation steht für den Körper, in dem die Einträge in den Matrizen liegen sollen.
Beispiel: Die (1x2)-Matrix M := (1 2) hat Einträge in den rationalen Zahlen, d.h. M ∈ Mat(1x2)(Q).
Die (1x3)-Matrix T := (1+i 1 5) hat dagegen Einträge in C (der Körper der komplexen Zahlen), d.h. T ∈ Mat(1x3)(C). ✔️
Zu a): Wähle o.E. m = n. D.h. seien A,B zwei quadratische Matrizen.
Es gilt A = (a_ij)_ij und B = (b_ij)_ij, wobei a_ij und b_ij jeweils alle aus K sind und i,j ∈ {1,…,n} die Indizies. Nun ist λA = (λa_ij)_ij, d.h. du multiplizierst das λ mit jedem einzelnen Eintrag (so ist die skalare Multiplikation bei Matrizen definiert). Dann ist (A+B) = (a_ij + b_ij)_ij (du addierst also alle Einträge komponentenweise, denn so ist die Matrizenaddition definiert). Ich hoffe damit kannst du jetzt schon a) zeigen.
b): Hier musst du überlegen wie die Matrizenmultiplikation definiert ist. Es hat was mit dem Skalarpodukt zu tun.