Entschuldige, hast du dich vertippt ?
Ich sehe dort keine e-Funktion?
Trotzdem mal zu der ersten Funktion, es hört sich vielleicht Kompliziert an, ist aber sehr einfach.
Sagen wir mal du setzt jetzt in eine Funktion die Zahl 5 für x ein, das tippst du in deinen Taschenrechner und er spuckt dir 10 aus, dann wiederholst du das nochmal, nur nimmst jetzt einfach mal die Zahl 6 (also eine größere Zahl). Wenn dir jetzt dein Taschenrechner eine größeres Ergebnis als das erste ausspuckt, ist es Monoton steigend.
Andersrum, wenn du wieder zwei Zahlen einsetzt und diesmal das zweite Ergebnis kleiner als das erste ist, dann ist es Monoton fallend.
Mathematisch gesprochen, wenn x1 < x2 ^ y1 < y2 dann steigend.
Versuch das doch einfach mal mit deinen Funktionen.
Um es aber mal genau zu nehmen, in beiden fällen, monoton steigend und monoton fallend, dürfen auch die selben Zahlen beim Ergebnis rauskommen, z.B. im Falle monoton steigend, darf sich die Linie auch auf für einen gewissen Bereich auf einer parallelen Linie zur x Achse bewegen, es darf nur nie nach unten gehen.
Andersrum natürlich bei monoton fallen, da darf sie nie nach oben gehen.
Bei deiner letzten Aufgabe musst du etwas aufpassen, das ist eine gebrochen rationale Funktion, dort ist das Monotonieverhalten nicht ganz so leicht zu bestimmen, erstens muss dort ein Definitionsbereich bestimmt werden und um es mathematisch korrekt zu machen, brauchst du dort die erste Ableitung nach der Quotientenregel.