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ich nochmal :P Also zualler erst scheint Statistik nicht wirklich mein plaisir zu sein.... Ich probiere schon zum dritten mal (strikt nach der formel xi*ni) diese VERDAMMTE Standardabweichung für die Verteilung dieser Aufgabe (folgt) herauszubekommen:

In der IT-Abteilung eines Unternehmens wird die Dauer aller durchgeführten IT-Projekte in folgender Tabelle dokumentiert. Bisher wurden 32 IT-Projekte durchgeführt.

Projektdauer xi in Monaten 2 8 12 15 19 22 24 48 96
Häufigkeit ni 1 2 5 6 4 8 3 2 1

Es wäre außerdem noch soooo super wenn mir jemand den Rechenweg aufzeigen könnte mit welchem ich auch diese Frage beantworten könnte....."Welche Höchstdauer wird von 50% der IT-Projekte nicht überschritten?"

Ich bin wie immer ÜBERAUS dankbar für jede Art von Hilfe bzw. Anregung. Hoffe ich kann auch mal was für euch tun. By the way meinen größten Repsekt für die Leute welche hier relativ uneigennützig anderen Leuten weiterhelfen...müsste mehr solche Menschen geben. M-P

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Verzeih wie peinlich hab mal wieder eine Frage gestellt ohne nachzudenken meine eigentliche Frage war :

In welchem Bereich liegen die mittleren 50% der IT-Projektdauern?

Und hätte noch eine außertourliche Frage und zwar (achtung etwas länger :D):

Eine Investmentgesellschaft bietet ihren Kunden zu Anlagezwecken drei Fonds an, welche jeweils nur in eine bestimmte Anlageklasse investieren. Von allen 200 Kunden, die zu Jahresbeginn einen Fonds-Anteil gekauft haben, haben sich 140 für den Aktien-Fonds (Ereignis AA1) entschieden. Bei allen sonstigen Fonds-Käufen wurde der Rohstoff-Fonds (Ereignis BA2) doppelt so häufig gewählt wie der dritte Typ Fonds, der nur in Pfandbriefe investiert (Ereignis CA3).

Nach historischen Erfahrungswerten, die auch für die weitere Entwicklung an den Märkten als zutreffend erachtet werden, ergibt sich bei der Investition in den Aktien-Fonds mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% ein Gewinn (Ereignis AG). Anlegern, die Anteile am Rohstoff-Fonds halten, droht mit 75% Wahrscheinlichkeit ein Verlust, wohingegen letzterer beim Investment in den Pfandbrief-Fonds als ausgeschlossen betrachtet werden kann.

Das heßt doch dass die Gewinnchance mit A= 60% mit B=25% und C=100% ist.

Und nun kam die frage (kommt mir so einfach vor aber ich komm vermaledeit nicht drauf):

Wenn Ihnen ein zufällig ausgewählter Fonds-Käufer vorgestellt wird, der durch seine Investition einen Gewinn realisiert hat, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dieser Käufer sich für den Erwerb des Pfandbrief-Fonds entschieden hatte? Ich hätte 100/185 gerechnet aber irgendwie scheint es falsch zu sein.

Hach Mathecoach ich hab schon ein richtig schlechtes Gewissen dich hier zu belästigen aber du weißt gar nicht wie dankbar ich für solche Leute wie dich bin!

Φ(k) = 0.75

k = 0.6744897365

Im 0.6745 Sigma Bereich befinden sich 50% aller Werte

[21.375 - 0.6745·16.25; 21.375 + 0.6745·16.25] = [10.41; 32.34]

Stell die Frage zur Investmentgesellschaft mal getrennt in einer eigenständigen Frage. Das ist besser für die Suche.

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n = 1 + 2 + 5 + 6 + 4 + 8 + 3 + 2 + 1 = 32

μ = 2·1/32 + 8·2/32 + 12·5/32 + 15·6/32 + 19·4/32 + 22·8/32 + 24·3/32 + 48·2/32 + 96·1/32 = 21.375

V = 2^2·1/32 + 8^2·2/32 + 12^2·5/32 + 15^2·6/32 + 19^2·4/32 + 22^2·8/32 + 24^2·3/32 + 48^2·2/32 + 96^2·1/32 - 21.375^2 = 264.0

σ = √264.0 = 16.25

Kommt das in etwa mit deinem Wert hin, den du raus bekommen sollst ?

 

Es wäre außerdem noch soooo super wenn mir jemand den Rechenweg aufzeigen könnte mit welchem ich auch diese Frage beantworten könnte....."Welche Höchstdauer wird von 50% der IT-Projekte nicht überschritten?"

Ist das nicht einfach der Mittelwert ?

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Sag mal ist es Zufall dasss der Erwartungswert der Durchschnittsdauer entspricht oder ist das generell der Fall?

Mittelwerte (kurz auch nur Mittel, in der Statistik oft auch Durchschnitt statt arithmetisches Mittel) treten in der Mathematik und insbesondere in der Statistik in inhaltlich unterschiedlichen Kontexten auf. Allgemein gilt, dass jedem Mittelwert eine Vorschrift zugrunde liegt, mit der man aus zwei oder mehr Zahlen eine weitere berechnet, die zwischen den gegebenen Zahlen liegt.

In der Statistik wird außerdem oft als Mittelwert der Erwartungswert angedeutet, ein so genannter Lageparameter einer Häufigkeits- oderWahrscheinlichkeitsverteilung, der die Lage der Elemente einer Stichprobe oder Grundgesamtheit in Bezug auf die Messskala beschreibt.

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert

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