ich bin gerade am Algebra pauken und mal wieder an einen Punkt gelangt, an dem ich am liebsten in meinen Taschenrechner beißen würde.
Ich tippe einfach mal etwas von dem ab, was ich nicht kapiere:
"Bei der Lösung eines Gleichungssystems mit drei Gleichungen und drei Variablen können drei verschiedene Fälle auftreten:
1. Die Lösung des Gleichungssystems gelingt in eindeutiger Weise > Linear unabhängig.
2. Während der Rechnung verschwinden alle Variablen und es ergibt sich die Identität 0 = 0. > Linear abhängig.
3. Während der Rechnung verschwinden alle Variablen und es ergibt sich ein Widerspruch. > Linear abhängig."
Dazu gab es nun folgende Aufgabe:
Die drei Vektoren $$ \vec { a } =\begin{matrix} 2 \\ 1 \\ 2 \end{matrix}$$ ,$$ \vec {b } =\begin{matrix} 2 \\ 4 \\ 1 \end{matrix}$$ und $$ \vec { c } =\begin{matrix} -2 \\ -10 \\ 3 \end{matrix} $$ sind auf lineare Unabhängigkeit zu überprüfen.
Meine Rechnung: Hoffentlich könnt Ihr meine Sauklaue entziffern. War mir aber zuviel zu "latexen".
Und nun die Lösung im Heft:
Was habe ich falsch gemacht (Stellen markiert die ich nicht versteh). x und y sind nicht gleich und der Widerspruch bedeutet auf einmal doch nicht "linear abhängig" wie unter Punkt 3. beschrieben?
Hoffe mir kann wer weiterhelfen!