Eine Funktion ist erstmal eine eindeutige Zuordnung. Es gibt max. ein x-Wert, der einem y-Wert (Funktionswert) zugeordnet werden kann. Aus der möglichen Menge der x-Werte ergibt sich der Definitionsbereich. Wenn die Funktionsvorschrift eine Wurzel, einen Logarithmus, einen gebrochenen Term mit x enthält, dann gibt es Definitionslücken, die den Definitionsbereich verkleinern. Die Wertemenge ergibt sich aus der Menge der Funktionswerte (y-Werte), die im Rahmen des Definitionsbereiches zugeordnet werden.