Das ist nur so eine kleine Denkhilfe. Es heißt ja in der
Regel f(x) = y. Also x ist eher die bevorzugte Variable
für die Urbilder und y für die Bilder. Theoretisch ist das ganz egel,
kannst auch mit sei "Sei a aus f-1(N1 ∩ N2)" anfangen.
Also hier würde ich mit
Sei x aus f-1(N1 ∩ N2) beginnen und hätte dann
==> Es gibt ein y aus N1 ∩ N2 mit f(x) = y
Und damit ist ja y ∈ N1 und y ∈ N2 .
Und wegen f(x) = y ist also x sowohl in
f-1 (N1 ) als auch in f-1(N2 ).
Damit also auch x ∈ f-1 (N1 ) ∩ f-1(N2 ).
Und dann das ganze umgekeht :
Sei x ∈ f-1 (N1 ) ∩ f-1(N2 )
und daraus schließen: x ∈ f-1(N1 ∩ N2)