g: ℝ→ℤ g(x) = z ↔ z ≤ x ⟨ z + 1
Wäre dann g(-5)= -5x + 1 g(-4)= -4x + 1 usw? Ne, das ist eher so gemeint:
g(x) ist diejenige ganze Zahl z für die x zwischen z und z+1 liegt.
Einfacher ist das etwa mit
g(4,3) da 4,3 zwischen 4 und 5 liegt ist g(4,3)=4
Das ist also immer die Zahl, die entsteht, wenn man die Nachkommastellen
weglässt. und bei
g(5) = 5 denn da steht ja: z kleiner oder gleich x.
g(pi)=3
g(2/7)= 0 etc.
wenn du das zeichnest, erinnert das an Treppenstufen.
Injektivität nicht, weil z.B. g(4,5) = g(4,6)
Surjektivität ja, weil jede ganze Zahl als Ergebnis entsteht.
Soll etwa bei g(x) = z rauskommen, nimmst du einfach x= z-0,5
Bijektivität nein (s.o.
und Monotonie : ist monoton steigend aber nicht
streng monoton.