Ein guter Rat von mir:
Der erste Schritt solche Aufgaben zu lösen ist immer, sich der Aufgabenstellung klar zu werden.
Was wollen die überhaupt wissen? Dabei ist eine Skizze der Funktion in der Regel immer hilfreich.
Als nächstes kannst du dir (eventuell mal mit Buntstiften) markieren, was gesucht ist.
Wenn nach der Höhe der Brücke gefragt ist, dann zeichne dir den höchsten Punkt in dem Koordinatensystem ein. Vielleicht es es ja zufällig der Scheitelpunkt der Parabel?
Wenn man solche Dinge vor Augen hat, dann kann man zB. in die Scheitelpunktform umwandeln, diesen direkt ablesen, etc...
Du hast jetzt im Grunde nur deine Hausaufgabe hier reingestellt mit der bitte, dass dir jemand hilft, diese zu lösen oder sie sogar vollständig zu lösen.
Ich denke, dass wenn ich sie dir einfach löse, du das Prinzip dahinter nicht verstehen wirst. Deswegen würde ich dir gerne helfen, die Frage ist nur "wobei?".
Ich schlage dir vor, du machst eine Skizze, überlegst schrittweise, was gefragt wird und wie man darauf kommen könnte. Wenn dann Fragen entstehen im Bezug darauf, wie man etwas umformt (oder ähnliches), dann kann man genau in diesem Punkt weiter helfen.
PS: Das soll jetzt nicht unhöflich sein, aber ich glaube nicht dass es Sinn des Mathematikunterrichts, die Lösungsschritte sauber und ausführlich zu dokumentieren, sondern auch zu verstehen wie es überhaupt zu diesen Lösungsschritten kommt.
Die Höhe der Brücke allein, hilft dir in der Klausur auch nicht. Wenn man aber verstanden hat, wie man zu dieser kommt und wieso man diese Lösungsschritte so benutzen darf, dann kannst du die Höhe jeder beliebigen Brücke (und damit ist auch die in der Klausur gemeint) berechnen.