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a) Sei X eine nichtleere Menge und f : X→ℝ. Zeigen Sie, dass durch  p(x,y):= f (x) - f(y) (x,y) element X eine Metrik p auf X erklärt ist.

b) Sei x:= (0;∞)  und f (x):=  1/x. Warum ist f zur Metrikbildung gemäß a)  geeignet? Untersuchen Sie, ob (X,p) vollständig ist.

c)  Sei X,p wie in b. Geben Sie die Kugeln B 0.5,1 und B 2,1 als intervalle in 0, ∞ an.
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* f X→ ℝ injektiv

Fehlen da nicht noch irgendwo Betragstriche?

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