Aufgabe:
Es wird behauptet, dass Charles Dickens von seinem Verleger nach der Länge seiner Romane bezahlt wurde, und zwar erhielt er 1 Penny pro Wort. Mathematisch ausgedrückt wäre das \( \int \limits_{0}^{L} 1 d w \), wobei \( L \) die Anzahl der Wörter ist.
Nehmen wir an, dass er nach einer komplizierteren Formel \( \int \limits_{0}^{L} f(w) d w \) bezahlt worden wäre, und zwar mit der Funktion
\( f(w)=\left\{\begin{array}{ll} \frac{1}{2}+\frac{w}{2000} & , 0 \leq w \leq 2000 \\ \frac{3}{2} & , 2000 \leq w \leq 20000 \\ \frac{3}{2} e^{20-\frac{2}{1000}} & , w \geq 20000 \end{array}\right. \)
(a) Wieviel bekommt Dickens für einen Roman mit 40000 Wörtern?
(b) Ist es lohnender für ihn, einen Roman mit 30000 Wörtern anstatt 2 mit 15000 Wörtern zu schreiben?