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Satz: Sei G eine Gruppe und U eine Untergruppe von G. Dann ist falls G zyklisch ist auch immer U zyklisch.


Da \( G \) zyklische Gruppe \( \exists g \epsilon G \) mit \( <g>=G \).

Sei \( |G|=|<g>|=n \Rightarrow g^{n}=e \quad \) (e ∈ G das neutrale Element)

Und sei U Untergruppe mit \( |U|=m \)

\( \Rightarrow m \mid n \Rightarrow \exists a \epsilon G \quad \) mit \( n=m^{*} a \)

Für jedes \( u \epsilon U \quad \exists k \epsilon G, g^{k}=u \)

Wenn nun \( |<u>|<m \forall u \epsilon U \) wäre, so müsste ich irgendwie auf einen Widerspruch stoßen.

Klar ist, dass \( \left(g^{k}\right)^{q}=g^{k q}=u^{q} \) für ein \( q \) aus \( G \).

Damit \( u^{q}=g^{k q}=e \) ist, muss ja \( k q \equiv 0 \) mod \( n \) sein,

also \( n \mid \mathrm{kq} \Rightarrow \mathrm{kq}= \) bn für ein \( \mathrm{b} \) aus \( \mathrm{G} \).

Ebenso gilt dann \( q \mid m \Rightarrow m=c q \)

Jetzt soll dieses \( q \) aber m sein.

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Der Beweisversuch verwendet den Satz von Lagrange, das ist hier unnötig.

Sei \(G=<g>=\{ e,g,g^2,\ldots , g^{lk-1}\}\) wir wählen in U das Element \(g^l \) mit kleinstem positiven l, d.h. \( l:= min \{ 0<l \leq k-1 \mid g^l \in U \}\).

Angenommen, es gibt ein \( x=g^m \in U \backslash <g> \) dann ist \( l \nmid m \), also \( m=\lambda l +r \) mit einem Rest r < l.

Das ist im Widerspruch zur Minimalität von l, daher existiert so ein x nicht.

U ist also zyklisch.

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