c) ist jedenfalls an keiner Stelle stetig.
Denn sei x aus Q und epsilon = 0,5
Dann gibt in jeder delta-Umgebung von x auch
Elemente etwa ein y , die nicht aus Q sind , und damit ist
| x-y| < delta aber | f(x) - f(y) | = | 1 - 0 | = 1 also
nicht kleiner als Epsilon.
Umgekehrt, wenn x nicht aus Q ist, gibt es aber in jeder
Delta-Umgebung von x ein y aus Q und damit ist wieder
| f(x) - f(y) | = 1 .
a) Für x < - 1 ist alles stetig, da gebr. rat. Funktion.
bei x=1 musst du schauen, ob der GW der oberen Bruches für x gegen -1
der gleiche ist wie der Wert des zweiten Bruches bei x= - 1 .
Beides ist 0 , also f stetig bei x=-1
von -1 bis 5 ist wieder alles stetig wegen gebr. rat. fkt.
und der zweite Bruch hat bei x=5 den Wert -18
und der 3. Bruch hat für x gegen 5 auch den GW -18, also
auch bei 5 stetig.
Da es auch keine Definitionslücken gibt, denn die Nenner werden
im jeweils betrachteten Bereich nicht 0, ist
f stetig auf ganz IR.