sind m1, m2 , ... mn die offenen Mengen und x aus dem Schnitt,
dann gibt es in jeder der Mengen mk eine epsilon-Umgebung von x, die ganz in
mk liegt. Sei e das kleinste dieser endlich vielen epsilons, dann liegt die
e-Umgebung von x ganz in jeder der mk, also auch im Schnitt.
Damit ist der Schnitt offen.
Betrachte in IR alle ( unendlich vielen) epsilon-Umgebungen mit Radius 1/n um
etwa den Nullpunkt.
Dann besteht der Schnitt nur aus der Menge mit dem Element 0, und
eine einelementige ist in IR nicht offen.