Hi,
warum kommt dir der Vorgang komisch vor? Du hast also den Weg über das Rotationsvolumen gewählt. Das einzige was falsch ist, ist deine 3. Zeile. Dort steht bereits die Stammfunktion also hat das Integralzeichen an dieser Stelle nichts mehr zu suchen.
Besser (3. Zeile):
$$ V = \pi \left [ r^2x\right ]^h_0 $$
Gruß
Die Reihe wäref ( x ) = rA ( x ) = [ f ( x ) ]^2 * πA ( x ) = r^2 * πStammfunktion : ∫ A ( x ) dx = ∫ r^2 * π dx = r^2 * π * x
V = [ π * r^2 * x ] 0h = r^2 * π * h
Als meine Reihenfolge bei der Berechnung von Rotationskörpernbezeichne ich- Ermittelung des Funktionswert f ( x )- Ermittlung der Fläche A ( x )- Aufstellung der Stammfunktion- Volumenermittlung V ( x ) falls die Integrationsgrenzen auch angegeben.
Seltsame Vorgehensweise. Die Fläche ist doch immer die Kreisfläche und die allgemeine Formel lautet daher$$ V = \pi\cdot\int_{a}^{b}\left(f(x)\right)^2\,\text{d}x $$
Ja, und das ist genau das gleiche, wie es Georg gemacht hat.
@jd136Schließlich besteht die Aufgabe ja nicht darin, die Integralvolumenformel für Rotationskörper zu begründen, sondern sie anzuwenden.
Ich empfehle einmal den Fragetext zu lesen.
Stimmt meine Rechnung? Ich wollte das Zylindervolumen mittels Integral herleiten. Aber irgendwie kommt mit der Vorgang etwas komisch vor.
Der Fragesteller will also die Formel zur Volumenberechnung eines Zylindersmit Hilfe der Integralrechung selbst herleiten und hat dabei Schwierigkeiten.
Ein anderes Problem?
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