Ach so, da hatte ich nicht genau geschaut. Weil h1(x) = f(x) + 1 ist, hat man natürlich alle
Onfos über f, denn man muss nur das h(1) wieder um 1 nach unten schieben.
Dann hat also f bei (2/1) einen Hochpunkt
geht durch ( 1/-1) und hat bei (4 / -1) einen Tiefpunkt.
Wenn man nun mit h2 vergleicht, sieht das ja demgegenüber etwas
gestreckt aus, könnte also von der Form a*f(x) sein und genaueres Hinschauen zeigt
HP bei (2/2) und geht durch Punkt ( 1/ -2) und Tiefpunkt bei (4/-2) ,
also sind bei allen drei Punkten die y-Koordinaten doppelt so
groß wie bei f, damit ist die Gleichung h2(x) = 2 * f(x) .
(2) mit den gegebenen Werten wird der Graph von f erst mal mit dem
Faktor -1 gestreckt ( also an der x-Achse gespiegelt), dann wird aus dem
Hochpunkt (2/1) der Tiefunkt ( 2 / -1) und dann noch um 0,5 nach oben geschoben, gibt einen
Tiefpunkt bei (2/ -0,5) - wie gewünscht.
Man hätte ja auch erst mit -2 strecken können, dann gäbe es einen Tiefpunkt bei ( 2/-2)
und dann um 1,5 nach oben schieben.
Also würde es mit a=-2 und b=1,5 auch gehen.