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Also mein Ansatz ist folgender:

Eine Raute hat ungleiche Diagonale, während ein Quadrat gleich lange Diagonalen besitzt. Zudem hat ein Quadrat auch Rechtewinkel, welche eine Raute nicht besitzt.

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Nach der heutzutage üblichen Auffassung ist ein Quadrat auch eine Raute, ebenso, wie ein Dackel auch ein Hund ist. Der Raute dürfen also Eigenschaften fehlen, die das Quadrat aber aufweisen muss.
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Raute: "Sind alle Innenwinkel 90° groß, so spricht man von einem Quadrat."

Quelle: https://www.matheretter.de/rechner/raute/

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Oder von einem Rechteck?         

Siehe Einleitung auf der Webseite: "Eine Raute (auch "Rhombus") ist ein Viereck, eine geometrische Figur, die aus 4 gleich langen Seiten besteht.". 

Natürlich kann man ein Quadrat auch als Rechteck interpretieren. Jedes Quadrat ist ein Rechteck, aber nicht jedes Rechteck ist ein Quadrat. Und da hier gleich lange Seiten gefordert sind, denke ich, sollte man das Rechteck nicht erwähnen.

Von "4 gleich langen Seiten" steht aber nichts in Deiner Antwort. Dort hätte es aber hingehört und deswegen schrieb ich meinen Kommentar! :-)

Einverstanden, das sollte im Kontext jetzt klar sein ;)

Lieber Gruß, Kai

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Jedes Quadrat ist ein Rhombus (eine Raute), aber nicht jeder Rhombus (nicht jede Raute) ist ein Quadrat.

Um ein Rhombus (eine Raute) zu sein, genügt es, dass alle vier Seiten gleich lang sind.


Sind darüber hinaus auch alle vier Winkel gleich groß  (also 90°), ist es ein Quadrat

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