Der Freiheitsgrad wird ja so gewählt das es kein führender Eintrag ist und da x3 schon bekannt ist wird x1=t gewählt liege ich damit richtig? Mich würde noch interessieren ob diese Eigenvektoren immer eindeutig sind oder ob es auch verschiedene Lösungen gibt die richtig sein können.
In deinem Fall nicht, da ja x2=x3=0 ist.
Also hat man eine "Freiheit" nur bei x1.
wäre die Matrix aber nach der Rechnung z.B. so
1 1 1 0
0 1 2 0
0 0 0 0
könntest du mit x3=t beginnen und hättest dann x2=-2t und x1^= t
oder auch mit x2 = s und das gäbe x3= - 0,5s und x1 = -0,5 s
aber alle, die in der Form ( t ; - 2t ; t ) geschrieben werden können,
kannst du auch in der Form ( -0,5 s ; s ; -0,5 s ) schreiben .
Das ist dann nicht EIN Eigenvektor, sondern es sind unendlich
viele, die den Eigenraum zu lambda=1 bilden.