ich habe eine allgemeine Frage zur injektivität. Eine Bedingung der Injektivität ist:
"Ist f(x1) = f(x2), dann is x1 = x2".
Ich verstehe diese Aussage nicht, da ja bei der injektivität gilt, dass verschiedene
Argumente, auf verschiedene Funktionswerte abgeildet werden und jeder x höchstens
ein Urbild besitzt. Wenn also f(x1) = f(x2) dann ist die Abbildung doch gar nicht Injektiv, da x1 und x2 gleich sind. Was hat diese Behauptung also für einen Sinn? Denn x1 und x2 sollen ja unterschiedlich sein.
Florian T. S.