Zwischen zwei reellen Zahlen a und b mit a<b liegt immer wenigstens eine rationale Zahl r mit a<r<b
und die Steigkeit von Funktionen, für f: A→ℝ: Wir nennen f an der Stelle x stetig, wenn es für jedes ε>0 ein δ>0 gibt, so dass für alle x'∈A, die Ix'-xI<δ erfüllen, If(x')-f(x)I<ε gilt.
Ich muss also zeigen, dass egal wie minimal die Änderung von meinem Funktionswert y ist, es immernoch eine rationale Zahl gibt, im Intervall (y-ε,y+ε) liegt
Z.z: Für jeden Punkt y∈ f(ℝ) und für jedes ε>o ist der Schnitt (y-ε,y+ε) ∩ f(ℚ) nichtleer.
Bew.: ...den kriege ich einfach nicht hin, habe mir jetzt ein dutzend mal die Definitionen angeguckt und es kommt nichts bei heraus, wie führt man denn so einen Beweis?