In der Tat ist die Aussage für endliche Mengen trivial. Nach den gegebenen Voraussetzungen gibt es Injektionen I:A->C und J:B->D, die nicht surjektiv sind. Dazu lässt sich eine Abbildung K:AxB->CxD durch K(a,b)=(I(a),J(b))∈CxD für (a,b)∈AxB konstruieren. Nun muss man noch begründen, warum K injektiv sein muss, aber nicht surjektiv sein kann.