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Den Nenner des oberen Bruches durch Bestimmung aller Nullstellen

erst mal in Linearfaktoren zerlegen gibt

(x-2)*(x+1)^2

also gilt für x ≤ 3

f(x) = (x+1)(x-2)^2 / ( (x-2)*(x+1)^2 )

und das hat Definitionslücken bei x=-1 und x=2 und ist ansonsten

gleich f(x) =  (x-2) / (x+1) .

Also ist zunächst mal für alle x<3 an allen Stellen des Def. bereiches

also gebr. rat. Fkt. stetig.  Bei x=-1  ist der GW für x gegen -1 nicht endlich, also

dort nicht stetig ergänzbar. Bei x=2 allerdings schon durch die Ergänzung

f(2)=0. 

Der Teil für x>3 ist für alle x>3 definiert und auch stetig als Quotient zweier steiger

Funktionen.

Bleibt x=3 zu prüfen. Der Funktionswert dort ist f(3) = 1/4  .

Und der Grenzwert von f(x) für x gegen 3 ist sowohl für x>3 als auch für

x<3 gleich diesem Funktionswert, also f auch stetig bei x=3.

Sieht dann so aus

~plot~(x<3)*((x+1)*(x-2)^2)/(x^3-3x-2)+(x>3)*(exp(x-3)-1)/(4*x-12)~plot~

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