Ich stehe hier vor einem Mathebeispiel bei dem ich nicht ganz weiterkomme. Um eine Längsausdehnung eines Sees zu bestimmen, werden von einem 634 m hohen Berg (relative Höhe) zu zwei an den beiden Enden des Sees gelegenen Geländepunkten A und B Vermessungen vorgenommen. Von der Bergspitze sieht man A unter dem Tiefenwinkel α= 22,5° und nachSchwenken des Messinstruments um den Horizontal γ=77,3° den Punkt B unter dem Tiefenwinkel β=25,7° Wie lang ist der See , wenn noch gleichzeitig eine Instrumentenhöhe von 1,5 m zu berücksichtigen ist? Wie groß ist die Entfernung der beiden Geländepunkte A und B in einer Karte im Maßstab 1:50000 einzutragen? Ich habe jetzt mal h= 634+1,5=635,5 Von der Spitze gehen laut meiner Überlegung ja mit dem Messgerät die Winkel aus. γ bildet unter h die Spitze eines Dreiecks. Jetztweiß ich aber nicht weiter. Laut meinem Buch sollte der Tangens h/a= tan α eingesetzt werden. Das verstehe ich nicht ganz. Ich sehe hier kein rechtwinkeliges Dreieck heraus.