1d)
k(x) = -x^3 + 17x
Nur ungradzahlige Exponenten von x, also wird wohl Punktsymmetrie zum Ursprung vorliegen.
Überprüfung dieser Annahme:
Definition der Punktsymmetrie zum Ursprung:
-f(x) = f(-x)
-f(x) = x^3 - 17x
f(-x) = -(-x)^3 + 17(-x) = x^3 - 17x
Es liegt also Punktsymmetrie zum Ursprung vor.
2.1
fk(x) = (k^2-1)x^3 + kx^2 + (1+k)x
Da wir ungradzahlige und gradzahlige Exponenten von x haben, wird Symmetrie wohl nur dann vorliegen,
wenn entweder der Term kx^2 weg fällt oder die beiden anderen Terme zusammen.
kx^2 fällt weg für k = 0:
f0(x) = -x^3 + x => Punktsymmetrie zum Ursprung für k = 0
(k^2-1)x^3 und (1+k)x fallen weg für k = -1:
f-1(x) = (-1^2-1)x^3 -1x^2 + (1-1)x = -x^2 => Achsensymmetrie zur y-Achse für k = -1
(Für andere Werte von k mögen sich auch Symmetrien ergeben, aber nicht zur y-Achse oder zum Ursprung.)