Aus dem Duplikat:
Hier Tipps von jemand anderen... vll kann das jemand damit rechnen?
zu (i)
setz' doch einfach y(t) und dessen Ableitung in die DFGl. ein und zeige die Identität.
Weiter darf natürlich der Nenner von y(t)→1+C⋅e^−r⋅t nicht 0 sein.
1+C⋅e^−r⋅t≠0
C⋅e^−r⋅t≠−1
Da e(...) immer größer 0, gibt's für positive C bzw. C=0 keine Einschränkungen da dann immer:
C⋅e^−r⋅t≥0
Zu (ii)
auch hier setzt du nun einefach einen festen Wert für C ein. Ich empfehle die 1, so gibt's keine Einschränkungen (vgl. (i))
Zu (iii)
hier setzt du in die Lösung y(t)=0 bzw. y(t)=K und ermittels daraus das entspr. C und kannst dann damit die Lösungsfkt. konkretisieren.
Zu (iv)
Für deine Lösung y(t) die du für y(t)=K unter (iii) gelöst hast untersuchst du nun das Verhalten im unendlichen.
limt→∞yK→C(t)=...
Den 2. Teil auch einfach über:
yK→C(tM)=K^2
Diese stellst du nach tM um:
tM=...