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Ich komm hier nicht auf die Formel.

Wie muss ich V = r^2 * Pi * h umformen? Also, wie funktioniert hier die Äquivalenzumformung?



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Der Radius ändert sich doch nicht wenn sich nur die Höhe des Glases ändert oder?

Ist das eine Trickfrage?

Da das Volumen offensichtlich gleich bleiben soll brauchst du bei einer kleineren Höhe einen größeren Radius.

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V = 0.25 l = 250 ml = 250 cm³

V = pi * r^2 * h

r^2 = V /(pi * h)

r = √(V /(pi * h))

Die Funktion lautet

r(h) = √(250 /(pi * h)) mit h und r(h) in cm

Skizze (Schaffst du Wertetabelle allein zu machen?)

~plot~sqrt(250 /(pi * x));[[0|10|0|10]]~plot~

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stimmt das so??

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Die horizantale Achse sollte h und die vertikale r sein.

Ich kann nicht nachvollziehen warum deine Wertetabelle so falsch ist

[h, r(h);
1, 8.920620580;
2, 6.307831305;
3, 5.150322693;
4, 4.460310290;
5, 3.989422804;
6, 3.641828101;
7, 3.371677656;
8, 3.153915652;
9, 2.973540193;
10, 2.820947917]

So sollte sie stimmen. Wie berechnest du das mit dem TR?

Ich habe meinen Fehler entdeckt! Die Klammern sind ein Hund!! Ich habe zu wenig Klammern eingegeben im TR!!

Mit der Eingabe stimmts: √((250) / (π * x)) =

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Die horizantale Achse sollte h und die vertikale r sein.

warum muss das so sein?

Die (unabhängigen) Werte die du einsetzt stehen auf der x-Achse.

Die (abhängigen) Werte die du bei einer Funktion heraus bekommst stehen auf der y-Achse.

Die x-Achse ist hier also die h-Achse weil du Werte von h einsetzt

Die y-Achse ist also die r-Achse weil du Werte für den Radius heraus bekommst.

Ausnahmen von dieser Situation bestätigen die Regel :)

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