Bitte ganz allgemein.
, keines77
Viele Körper lassen sich als Punktmengen im Raum mit Hilfe von linearen oder nicht-linearen Ungleichungssystemen beschreiben.
Jedes Programm/Koordinatensystem hat seine Vorteile:
kartesische Koordinaten:
Kugel: z=f(x,y), wobei man bei einigen Programmen nicht immer nach z umstellen braucht:
Würfel:
Wobei n-Flächler oft als Satz (Array) von Punkten einfacher definierbar ist, da Kanten=Knicke in Funktionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelkoordinaten
parametrisch mit t als Winkel-Laufvariable z.B. für https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6biusband
Bis hin zu fraktalen Strukturen:
Zugabe: Zylinder-Koordinaten (versuche mal so etwas mit Worten zu beschreiben):
Spherisch:
Endlich hatte ich mal Zeit für die Erweiterung des Plotters auf 3D:
http://www.lamprechts.de/gerd/3D-online-Plotter.htm
floor(2/(2*abs((x-30)/40-0.5)+1+sin(sec)/3))*floor(2/(2*abs((y-30)/40-0.5)+1+sin(sec)/3))*12.1-30
sieht dann so aus:
oder
Ich denke so allgemein geht das nicht. Mach mal ein konkretes Beispiel. Sonst wir gleich bei den Hilbertschen Problemen und Poincaresche Vermutung. Dann kriegen wir hier alle die Fieldsmedaille.
Sagen wir, einen Würfel?
\( a^3 \)
Vielleicht hilft Dir diese Seite (hier Punkt 1.2) weiter
Schau auf jeden Fall auch direkt auf Wikipedia vorbei.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrfel_(Geometrie)
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