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Mir ist nicht ganz klar was der Unterschied zwischen punktweiser und gleichmässiger Konvergenz ist. Ich habe im Internet ein Beispiel gesehen bei dem man die Folge f_n(x)=x/n betrachtet. Die ist anscheinend punktweise Konvergent. Das kann ich mir noch vorstellen, denn für irgend ein festes x∈ℝ geht die Funktionsfolge gegen f(x)=0.

Nun verstehe ich aber nicht wieso Sie nicht auch gleichmässig konvergent ist?

Um zu überprüfen ob eine Funktionsfolge punktweise konvergent ist, kann man ja schauen ob das Supremum von abs(x/n - 0) eine Nullfolge ist für x∈ℝ . Nun wissen wir doch schon dass x/n gegen 0 geht, dann ist doch sup(abs(x/n 0 0)) = 0 ? Und somit wäre es doch gleichmässig konvergent?

Ich hoffe mir kann jemand helfen, 

Gruss

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> das Supremum von abs(x/n - 0) eine Nullfolge ist für x∈ℝ

Wähle x = n, dann ist |x/n - 0| = 1, also sup |x/n - 0| ≥ 1. Nix Nullfolge.

Avatar von 107 k 🚀

Oh also ist der Unterschied das bei Punktweiser Konvergenz das x fest sein muss und bei gleichmässiger Konvergenz kann das x selbst auch eine Folge sein?

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