wenn h: R → R linear ist, dann gibt es ein c aus R und es gilt für jedes x h(x) = c*x
also gilt immer h(0)=0 und damit g(h) = 0 für alle h aus dem Definitionsbereich.
Damit ist Bild(h) = {0} mit der Basis {} leere Menge.
Und da alle Elemente des Def.breiches auf 0 abgebildet werden ist der
Kern = {h | h: R → R linear }
und wegen ( s.o.) h(x) = c*x wird der erzeugt von der identischen Abbildung id,
also Basis { id} ; denn id ist lin. unabh.