a) Ich weiß ja nicht, wie hungrig das Schaf ist :-)
Aber es kann einen Viertelkreis mit Radius 3,10m abgegrast haben, also π*3,1^2/4 ≈ 7,55
7,55/(4,5*8,4) ≈ 0,2
Es kann also ca. 20% der eingezäunten Weidefläche abgegrast haben.
b) Um die gesamte Weidefläche abzugrasen - so ist die Frage doch zu verstehen? -, muss der Strick die Länge
der Diagonalen der Weidefläche haben, also nach Pythagoras
d = √(8,40^2 + 4,50^2) ≈ 9,53
Die Schnur müsste also verlängert werden um
9,53m - 3,10m = 6,43m
c) und d) kann ich auf Anhieb nicht lösen.
Ich vermute aber, dass es keinen proportionalen Zusammenhang zwischen Länge der Schnur und abgegraster Fläche gibt; solange die Schnur kürzer als 4,50m ist, kann man noch schön mit einem Viertelkreis (siehe a) )
rechnen, danach wird es komplizierter.
e)
Schafhaltung 5.000
Fischfang 10.000
Sowohl Schafhaltung als auch Fischfang 3.000
Die Aufgabe ist nicht zu lösen, wenn wir nicht wissen, wie viele Fähringer es insgesamt gibt.
Gehen wir von 15.000 Fähringern insgesamt aus, so ergäbe sich die folgende
Vierfeldertafel (fett: Die uns vorliegenden Zahlen):
S ¬S
F 3.000 7.000 10.000
¬F 2000 3.000 5.000
5.000 10.000 15.000
Dann würden 3.000 Fähringer weder vom Fischfang noch von der Schafhaltung leben.
Es könnte aber auch z.B. 100.000 Fähringer geben:
S ¬S
F 3.000 7.000 10.000
¬F 2.000 88.000 90.000
5.000 95.000 100.000
Dann würden 88.000 Fähringer weder vom Fischfang noch von der Schafhaltung leben.