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Wenn ich so eine Nebenbedingung habe kann ich ja ansatt die Lagrange-Methode die Substitution anwenden wie stelle ich dann bei dem Beispiel: x^2 + y^2=1 nach x oder y zum ?
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Ist die Nebenbedingung nicht eindeutig auflösbar sollte man zu Lagrange greifen.

Du könntest aber auch mal probieren beide Ergebnisse zu Substituieren.

x^2 + y^2 = 1 --> y = ± √(1 - x^2)

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Ich komme einfach nicht auf das ergebnis .. Die Aufgabe lautet:

f(x,y)= 8x+6y Nebenbedingung: x^2+y^2=1

Wie lautet denn das Ergebnis, auf das du nicht kommst?

Ich muss angeben wieviele kritische Stellen die Funktion hat in der Lösung steht 2

Nein ich kann mir nicht die funktion vorstellen...

Zum Verständnis der Frage fehlt mir :
Was ist die Definition einer kritischen Stelle ?
Und : im Zusammenhang mit dieser Frage ?

Vielleicht schau ihr euch mal beide dieses Beispiel an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-Multiplikator#Beispiel_mit_Nebenbedingung_ohne_verschwindenden_Gradienten

Ich denke das hilft euch eventuell etwas weiter.

Hier noch eine Skizze von Wolfram. Hab das endlich hinbekommen das er das so zeichnet wie ich will.

Bild Mathematik

In diesem Fall also
Aus der Nebenbedingung y bestimmen
In die Hauptfunktion einsetzen
1.Ableitung bilden und die Extremstellen ausrechnen.
Es sind also nur die Extrempunkte im DEF-Bereich ( hier Kreis )

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Hallo Anisa, 

f(x,y) = 8x + 6y        mit  x+ y2 = 1   →   y = ± √(1-x2)

1. Fall:   y = + √(1-x2)

y einsetzen:

f(x) = 8x + 6 ·√(1-x2)  

f '(x) = 8  -  6·x / √(1 - x2) = 0          [ √u ] ' = u' / (2·√u) ]

⇔   8 · √(1 - x2)  = 6x   |2

  64 · (1-x2) = 36 x2  

⇔  64 - 64x2 = 36x2 

⇔  64 = 100 x2  | : 4

⇔  16 = 25 x2 

⇔  x2 = 16/25   →  x = ± 4/5   [ x = -4/5 entfällt bei Probe ]

→ x = 4/5 y = 3/5

  2. Fall:   y = - √(1-x2)

 analog

Gruß Wolfgang

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kannst du mir das mal genau erklären ich verstehe die wege nicht und wie du drauf kommst das x= 4/5 ist ?

Habe die Antwort ergänzt.

Wenn das nicht reicht, musst du mir genau erklären, was du nicht verstehst.

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