Berechnen Sie die Faser der Abbildung f: ℝ → ℝ, f(x) = x3 - 2x2 + x über dem Punkt 0∈ℝ.
Zeigen Sie anschließend, dass f surjektiv ist.
f(x) = x^3 - 2x^2 + x = x·(x - 1)^2 = 0 --> x = 0 oder x = 1
Faser über dem Punkt 0 ist also 0 und 1.
lim (x --> -∞) f(x) = -∞
lim (x --> ∞) f(x) = ∞
Weiterhin ist die Funktion f stetig und deshalb kann f(x) alle Werte aus R annehmen.
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